WELCOME TO MONTGROVE

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Willkommen in Montgrove Reisender!
Gib auf Dich Acht, man sagt nicht alles, was glänzt ist Gold, so ist auch in Montgrove nicht alles so, wie es scheint. Hinter dem netten Nachbarn von neben an kann ein blutsaugendes Monster stecken. Jeder hat seine eigenen Geheimnisse und seine Leichen im Keller. Pass auf das Du nicht von Deinem Weg abkommst wer weiß, in welcher gefährlichen Situation du sonst landest. Ich möchte nicht verantworten dass Du Dich auf einmal in einen großen Wolf verwandelt und bei Vollmond heulend durch den Wald läufst auf der Suche nach einem Opfer. Doch hab keine Angst, es gibt auch Menschen in dieser Welt, die einfache Leute wie dich beschützen, sie arbeiten im Schatten und machen jagt auf die Geschöpfe, die es in unserer Welt gar nicht geben sollte.
Aber mal ehrlich, auf welcher Seite stehst du eigentlich? Was bist du?





Teamseite

• Das Team von Dark Souls wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

• Die Beschreibungen der Rassen werden momentan überarbeitet, da es dort Unstimmigkeiten und Unklarheiten gibt.


OUR INHABITANTS

Momentan hat Montgrove 32 Bewohner davon sind 16 männlich und 16 weiblich

Der Winter will einfach nicht nach Montgrove, Tagsüber sind es meist 17 Grad und ab und an weht ein starker Wind. Es erinnert eher an Herbst.
Seit dem Blutmond hat sich eine Unruhe unter den Wesen ausgebreitet und je näher man den Riss kommt desto mehr nimmt diese Unruhe zu. Dunkle Schatten lauern im Wald rund um Montgrove. Manche der Wesen fahren schnell aus der Haut bei anderen hat sich ein kaum zu stillender Blutdurst eingeschlichen. Sonst friedliche Wesen sind aufgekratzt, was hat das zu bedeuten und was wird noch passieren? Noch ist der Riss geschlossen doch wird er sich nach all den Jahren wieder öffnen?

#1

Imandir

in Imandir 22.10.2016 02:38
von Scott Campbell • 439 Beiträge

Die Landschaft ist sehr durchwachsen und lässt sich kaum in gute oder schlechte Gebiete einteilen. Viele Flüsse und Gewässer sind in allen Teilen zufinden. Die Hauptstadt von Imandir ist Esker diese liegt in der Mitte des Landes. Hier findet man jedes Wesen, ein bunt gemischter Haufen, die Stadt umfasst mehrere tausend Einwohner. In den äußeren Stadtbezirken findet sich vor allem die Arbeiterviertel wieder, die Hause sind dicht an dicht gereiht, die Gassen und Straßen sind verschmutzt und man riecht, dass hier die Arbeit in der Luft hängt. Je weiter man in das Stadtinnere vordringt, desto besser wird es, die Häuser werden auslandender, man gelangt zu den etabilierten Geschäften und hier und da zu kleineren Marktplatzen. Im Mittelpunkt der Stadt befindet sich der Sitz des Herrschers, eine alte Burg. Umgeben von Mauern damit Unbefugte keinen Zutritt haben. Vor dem Tor der Mauer befindet sich ein großer Platz, der sowohl als Schaupöatz für Hinrichtungen, als Sklavenmarkt und größere Veranstaltungen genutzt wird. Umringt wird die Stadt von einer hohen, stabilen Mauer, auf der immer Wachen patrouillieren. Außerhalb der Mauern befinden sich Höfe und Ländereien des Herrschers und wilde Tiere, die über Wiesen springen und dort oftmals ihr Leben lassen. Bewegt man sich nach Norden, vorbei an dem Wachturm der Stadt, gelangt man in den Nordwald, der gemeinhin als Udun bekannt ist. Man redet vom Udun auch als verwunschener Wald, die Bäume ragen hoch hinauf und das Dickicht durchzieht jeden noch so kleinen Freiraum, kaum ein Mensch wagt sich dort hinein und jene, die sich trauen, tauchen in den seltensten Fällen wieder auf. Wenn man genau hinhört, kommt des Nachts ein Heulen aus dem Udun, welches von den Werwölfen stammt, die sich in einem Rudel zusammengetan. Östlich des Udun gibt es ein kleines Dorf namens Norn, es ist eine verschworene Gemeinde, die fremden gegenüber sehr misstrauisch ist. Weiter nördlich davon erstreckt sich ein Gebirge. Es sind die Andralen, die sich von Westen nach Osten ziehen und in den Schatten ihrer Täler Kreaturen verstecken, die noch nie ein Mensch zu Gesicht bekommen hat. Der höchste Berg der Andralen liegt im Osten, nördlich des Maa'sha Sees, dieser Berg wird Sturmspitze genannt, durch ihn hindurch fließt der Fluss Krynn, der in den Maa'sha mündet und von dort einmal nach Osten in den Wald abbiegt und nach Südwesten in Richtung der Hauptstadt fließt. Das Gebiet um die Flussufer herum ist sehr fruchtbar. In den Andralen haben sich die Dunkelelfen eingenistet, ungerne haben sie Besuch und verirrt sich doch einmal ein Mensch in ihr Gebiet so muss er damit rechnen nie wieder das Tageslicht zu sehen.
Im Westen der Andralen findet sich eine tiefe Felsspalte, es ranken sich Gerüchte darum, dass dort ein riesiger Drachen hausen soll, der viel Gold bewacht und jedes Lebewesen bei lebendigem Leib verbrennt, welches sich zu nah an ihn heran wagt. Was genau an den Gerüchten dran ist, vermochte noch niemand zu ergründen. Ganz im Westen münden die Andralen in das Meer von Imandir, welches die Verbindung zu ferneren Ländern herstellt und doch mit bloßem Auge kein Ende zeigt. An der Küste der blauen See liegt die Hafenstadt Nabban. Hier arbeiten viele Fischer und die Seeluft erfrischt die Gemüter, doch lässt sie auch einige Seelen überschwappen, denn ab und an tummeln sich hier einige Piraten, die auf Krawalle aus sind und gerne Ärger machen. Der dort ansässige Adel weiß jedoch mit diesem Pack umzugehen und sorgt mit seinen Rittern und Söldnern für Ordnung in der großen Hafenstadt.
Südlich von Nabban windet sich der Bremon ivon zwei Richtungen in das Meer, er kommt aus dem Norden, wo er durch den Udun führt, die Stadt Nabban elegant umschlingt und schließlich im Meer mündet, gleichzeitig zieht er sich auch von Süden her ein wenig durch das Land, vorbei am südwestlich gelegenen Dorf Ranke, welches ein abgeschiedenes, aber nettes Kleinstädtchen ist. Die Leute in Ranke sind freundlich und immer gewillt Fremde in ihren Reihen willkommen zu heißen.
Südlich dieser Provinzstadt gibt es ein nettes Laubwäldchen, welches jedoch auf den Südwestlichen Teil des Landes begrenzt ist, denn das Land wird nach Süden hin immer unfruchtbarer. Gelangt man zu weit in den Süden verkahlt die Landschaft, der Boden ist trocken und das Gras, was hier wächst sind harte Büschel. Vereinzelt stehen ein paar knorrige Bäume, doch gibt es hier nicht genügend Wasser. Kein Fluss fließt durch diese Gegend, wenn man Glück hat, sammelt sich in einer Pfütze mal etwas Regenwasser, welches man zum Überleben trinken kann, doch gibt es hier nichts als eine traurige Ödnis. Man befindet sich in der Mogahib Ödnis, wo kaum jemand überleben kann, schafft man es durch diese Ödnis weiter nach Süden zu gelangen, wird es jedoch nicht besser, denn man gelangt in das unerforschte Wüstengebiet, in dem schon einige mutige Menschen zu Tode kamen.
Im Osten des Landes erstreckt sich erneut ein sehr großes Waldgebiet, es ist der Dimril, der Wald, in dem die Hochelfen ihre Heimat besitzen. Das naturverbundene Volk hat seine Hauptstadt Travar am See Talaniel errichtet, der im südlichen Bereich des Dimril zu finden ist, doch ist es keine Stadt im eigentlichen Sinne. Den Hochelfen würde es nie in den Sinn kommen der Natur etwas zuleide zu tun, sie wohnen in Baumhäusern, die durch den Elfengesang für sie gewachsen sind. Niemals würde eine Elfe einer Pflanze etwas zuleide tun und nimmt nur, was die Pflanze bereit ist zu geben, dafür sorgen die Elfen für den Schutz des Waldes und der Tiere, die in ihm wohnen.


Hier eine knappe Übersicht über alle wichtigen Orte in Imandir

Städte

Esker – Die Hauptstadt in der Mitte des Landes, von hier aus regiert der König

Nabban – Die große Hafenstadt am Meer von Dreanthir

Travar – Elfenstadt im südlichen Teil des Elfenwaldes

Norn – Ein kleines Dorf östlich des Udun

Ranke – Ein kleines Städchen südlich von Nabban

Gebiete

Die Andralen – Gebirge im Norden des Landes

Die Sturmspitze – Der höchste Berg der Andralen, nördlich des Maa'sha

Udun – Das Waldgebiet nördlich der Hauptstadt

Das Meer von Dreanthir – Erstreckt sich nach Westen

Bremon – Der Fluss, der ins Meer mündet, bestehend aus 2 Armen

Die Ebenen - Das Flachland Dreanthirs

Mogahib Ödnis – Das Gebiet im Süden des Landes

Maa'sha – Der See im Nordosten des Landes, durch ihn fließt der Krynn

Krynn – Ein breiter Strom, bestehend aus 3 Armen, er fließt durch den Maa'sha und die Sturmspitze

Dimril – Wald der Elfen im Osten des Landes

Talaniel – See im Dimril

zuletzt bearbeitet 24.11.2016 01:15 | nach oben springen
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