WELCOME TO MONTGROVE

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PLOT & WEATHER

Willkommen in Montgrove Reisender!
Gib auf Dich Acht, man sagt nicht alles, was glänzt ist Gold, so ist auch in Montgrove nicht alles so, wie es scheint. Hinter dem netten Nachbarn von neben an kann ein blutsaugendes Monster stecken. Jeder hat seine eigenen Geheimnisse und seine Leichen im Keller. Pass auf das Du nicht von Deinem Weg abkommst wer weiß, in welcher gefährlichen Situation du sonst landest. Ich möchte nicht verantworten dass Du Dich auf einmal in einen großen Wolf verwandelt und bei Vollmond heulend durch den Wald läufst auf der Suche nach einem Opfer. Doch hab keine Angst, es gibt auch Menschen in dieser Welt, die einfache Leute wie dich beschützen, sie arbeiten im Schatten und machen jagt auf die Geschöpfe, die es in unserer Welt gar nicht geben sollte.
Aber mal ehrlich, auf welcher Seite stehst du eigentlich? Was bist du?





Teamseite

• Das Team von Dark Souls wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

• Die Beschreibungen der Rassen werden momentan überarbeitet, da es dort Unstimmigkeiten und Unklarheiten gibt.


OUR INHABITANTS

Momentan hat Montgrove 32 Bewohner davon sind 16 männlich und 16 weiblich

Der Winter will einfach nicht nach Montgrove, Tagsüber sind es meist 17 Grad und ab und an weht ein starker Wind. Es erinnert eher an Herbst.
Seit dem Blutmond hat sich eine Unruhe unter den Wesen ausgebreitet und je näher man den Riss kommt desto mehr nimmt diese Unruhe zu. Dunkle Schatten lauern im Wald rund um Montgrove. Manche der Wesen fahren schnell aus der Haut bei anderen hat sich ein kaum zu stillender Blutdurst eingeschlichen. Sonst friedliche Wesen sind aufgekratzt, was hat das zu bedeuten und was wird noch passieren? Noch ist der Riss geschlossen doch wird er sich nach all den Jahren wieder öffnen?

#1

Hogwarts - Ein neuer Anfang {Anfrage}

in Fantasy 05.11.2016 10:04
von Ariana Black
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22 Jahre sind vergangen. Etwas neues regt sich in den Mauern des alten Schlosses. Finde heraus was es ist.Und vor allem ... ist es eine Gefahr für uns?



Irgendwo in Osteuropa während in Hogwarts die Schlacht tobt

Ein lauter gellender Schrei ertönte durch das Tal. Langgezogen. Schmerzerfüllt. Als die Verbindung zum dunklen Lord gekappt wurde. Eine letzte Verbindung zum Leben. Eine Person sackte kraftlos in sich zusammen. Doch sie war nicht tot! Noch atmete sie. Und die Person würde auch weiteratmen. Würde den letzten Auftrag des dunklen Lords ausführen. Ein letzter Plan um sozusagen unsterblich zu werden.
Wie lange die Person so da lag wusste sie nicht. Nur die Pein, die der Tod des geliebten Herrn in ihr auslöste zählte.
Süße, quälende Pein.
Minuten. Stunden. Tage ... Zeitlos.
Irgendwann erhob sie sich zitternd auf die Beine. Blass im Gesicht. Der Blick der Person fiel auf ein 50 Zentimeter großes Eiförmiges Objekt das grünlich pulsierte. Im Rhythmus eines schlagenden Herzes. Wankend kam die Person dichter an das Objekt heran und legte die Hände auf die Oberfläche. Es fühlte sich kalt und trocken an. Und man konnte spüren das etwas Lebendiges darin heranreifte.
Nun überlegte die Person was sie jetzt als nächstes machen sollte. Ihr Auftrag lautete, den Abkömmling in Sicherheit zu bringen. So das er in Ruhe heranreifen konnte. Bis es soweit war, dass er das Ziel des dunklen Lords zu einem Ende brachte.
Doch wohin?
Das Ei, denn nichts anderes war es, saugte Leben aus seiner Umgebung heraus um selber zu wachsen.
Es würde auffallen wenn die Person mit dem Ei zu lange an einem Ort blieb. Tote Landstriche fielen sogar den Muggeln auf und die Person wollte unentdeckt bleiben. MUSSTE unentdeckt bleiben. Sonst wäre der Plan in Gefahr.
Kurz entschlossen apparierte die Person dann mit dem Ei zusammen in die bereits toten Landstriche in Russland. Hier würde sie warten bis es soweit war. Hier würde man sie nicht finden ...

Ein paar Jahre später

Es war soweit. Die Person atmete schneller. Das Pulsieren war in den letzten Tagen immer schneller geworden. Und mittlerweile glühte es in einem gleichmäßigen ununterbrochenen Ton. Das grüne Licht erfüllte die ganze Hütte mit seinem Licht, so das keine Kerzen oder andere Lichtquellen nötig waren.
Ein leises Knacken war zu hören und man konnte in dem grellen Schein gerade noch so erkennen das sich ein paar feine Risse in der Oberfläche bildeten und sich schnell erweiterten. Immer schneller liefen die Risse über die Oberfläche und dann, mit einem Knall, brach die Schale auseinander.
Auf dem Tisch, auf dem das Ei gelegen hatte, lag nun, mitten in den Schalenbruchstücken und einem leicht klebrigen Schleim ... ein Baby.
Die Person seufzte auf und leise murmelte sie zu sich selbst. "Es ist vollbracht Meister."
Behutsam nahm sie den Säugling auf und machte ihn sauber. Dabei summte sie verträumt vor sich hin. Die Augen des Säuglings öffneten sich und sahen die Person an die daraufhin lächeln musste. "Willkommen in dieser Welt. Du wirst den Weg deines Vaters fortsetzen." Und der Säugling nickte. So als würde er bereits verstehen. Die Augen blickten bereits jetzt wissend drein.
Nun würden sie sich wieder in die Welt der Zauberer hineinbewegen können. Der Säugling musste unter anderen aufwachsen. Um später nicht so auf zu fallen.
Kaum war die Person fertig, den Säugling zu säubern und ein zu kleiden, apparierten sie beide wieder in die Zivilisation zurück.

Frühjahr 2020

Ein Teil der Siebtklässler waren immer noch mit der Direktorin McGonagall in Frankreich in der dortigen Zauberschule Beauxbatons. Dieses Schuljahr fand das Trimagische Turnier hier statt.
Nach dem Tode von Dumbledore hatte man beschlossen gehabt, ihm zu Ehren die Freundschaft zwischen den Schulen dadurch oben zu halten, indem man alle fünf Jahre das Turnier durchführte. Die in Hogwarts zurückgebliebenen fieberten dem Ende entgegen und wer der Sieger sein würde. Dieses Jahr würde es sehr knapp werden. Durmstrang und Hogwarts lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Nur der Gastgeber selber bräuchte noch ein Wunder um an den anderen beiden Schulen vorbei zu ziehen. Für Professor McGonagall würde es das letzte Schuljahr in Hogwarts sein. Sie würde ihren Abschied nehmen. Und auch andere, langjährige Angestellten gingen.
Während alle Augen auf Frankreich gerichtet waren tat sich etwas zwischen Amerika und Europa. Mitten im Atlantik verdunkelte sich eine Stelle im Wasser. Wurde für Sekunden pechschwarz. Unbemerkt!
Dann war es wieder vorbei. Doch es blieb nicht ohne Auswirkung. In den nächsten Wochen hielten sich große Schlagzeilen in den Muggelzeitungen über das unerklärliche Tiersterben in einem Bereich der See den die Muggel als Bermuda Dreieck kannten ...

Ab hier beginnt nun unsere Geschichte.
Ein neues Jahr beginnt. Ein neuer Schulleiter. Neue Professoren. Neue Schüler.
Was wird Voldemorts Kind planen? Ist es mit an dieser Schule? Oder ist es wo anders?
Was passiert da im Atlantik? Und wird es uns beeinflussen?
Wir werden sehen!




Schuljahr 2020/2021
FSK 16
Prinzip der Ortstrennung
Alle Schuljahre bespielbar
Buchchars sind möglich
Ausbau der bekannten Stammbäume mit neuen Zweigen möglich!
Es können nur Schüler gespielt werden!



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zuletzt bearbeitet 05.11.2016 11:37 | nach oben springen


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